Stress am Arbeitsplatz

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Der übliche Stress am Arbeitsplatz hat in letzter Zeit stark zugenommen. Seit man Smartphones erfunden hat und seitdem fast alle Menschen ununterbrochen vernetzt sind, werden viele Tätigkeiten vereinfacht, und eigentlich müsste man denken, dass man Zeit sparen würde.


Aber leider gestaltet sich der Alltag anders: Immer mehr
• Zeitdruck
• Hektik und ein
• wachsender Arbeitsumfang
bestimmen den Alltag.

Während bestimmte Aufgaben durch die Technologisierung wirklich schnell funktionieren und immer leichter erledigt werden können, wachsen leider auch der Arbeitsumfang und die Anforderung an fast jeden Angestellten.
Wie kommt es zum Stress am Arbeitsplatz?
Stress am Arbeitsplatz hat negative Auswirkung auf die Arbeitszufriedenheit und auch auf die Gesundheit. Zur Zeit kennt fast jeder den Begriff Burn-Out. Dass man durch Stress krank werden kann, ist allgemein bekannt.
Insbesondere, wer zu wenig Einfluss auf seine Arbeitseinteilung hat, gehört zu der Risikogruppe für das Burnout-Syndrom.

Die bedeutendsten Faktoren (auch Stressoren genannt) für Stress am Arbeitsplatz sind folgende:
• verschiedenartige Arbeiten gleichzeitig erledigen (Multitasking)
• Termin- und Leistungsdruck und daraus resultierende Belastung
• Monotonie am Arbeitsplatz: ständig wiederkehrende Arbeitsvorgänge sind schnell ermüdend und lassen so die Arbeitszufriedenheit sinken und damit zur gleichen Zeit den Stress steigen.

Insbesondere durch die zeitgemäße Kommunikation können auch viele Arbeitnehmer ihre Aufgaben nicht durchgehend erledigen.
Du kennst das natürlich selbst aus deiner Kanzlei:
o ununterbrochen klingelt das Telefon
o Man muss ständig jemandem die Tür öffnen und
o viele unterschiedliche Termine gleichzeitig koordinieren,
während man nie sicher ist, wodurch man im nächsten Moment unterbrochen wird.

Dieser und andere Begriffe werden in unserem Online-Kurs "STRESS MINIMAL" näher erläutert. Zum Kurs